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Mittwoch, 15. April 2015

Kurzzeitfasten: Ein Selbstversuch gegen die Kilos

Shortly

Der Kampf mit den Kilos ist wohl eine Geschichte die niemals endet. Ich hatte nie den großen Diät-Wahn aber es schadet nie ein paar Kilos zu verlieren. Warum ich besonders motiviert bin und wieso ich mich für das Kurzzeitfasten entschieden habe, werde ich in diesem Beitrag schildern.

Vorgeschichte bzw. meine Motivation zum Abnehmen

Bei meiner Gesunden-Untersuchung 2014 kam heraus, dass ich Top- bzw. Spitzenwerte in allen Bereichen habe. Lediglich der BMI (Body Mass Index) lag damals bei 26. Das ist leicht übergewichtig, aber nach dem mein Arzt mit mir über meine Freizeit und Sport geredet hat, meinte dieser, dass er mir nicht sagen wird ich solle abnehmen. Er meinte ich mache ausreichend Sport und dass dieser auch zu Muskelbildung führt, welche ja schwerer wiegen als Fettmasse und da die Blutwerte alle so gut sind, solle ich mir keinen Stress bezüglich dem Gewicht machen.
Jedoch sind auf der Hochzeitreise 2 zusätzliche Kilos wieder mit nach Hause gewandert - ohne zu fragen, haben sie sich an meinen Körper gekrallt und nicht mehr los gelassen. Hm... von der Palella schwärme ich jetzt noch! War nicht so störend, da ich mich noch in die ein oder andere Jean reinzwengen konnte.

Was hat sich geändert?

Der BMI ist jetzt auf 27 geklettert und ein paar neue Jeans mussten her. Aber ich habe mich immer noch wohl gefühlt, weshalb ich nichts geändert hätte, wenn, ja wenn mein Mann neben mir noch schlafen könnte. Ich schnarche wie eine Dampflok im Lastbetrieb. Natürlich schnarcht ein jeder Mensch ab und zu mal, aber ich habe eine Vorgeschichte...

Rückblende 2012

2012 habe ich mich einer Mandel-OP unterzogen, da die übergroßen Mandeln als Ursache meines Schnarchens entlarvt wurden. Es war nicht irgendein Schnarchen, nein. Ich habe so laut geschnarcht, dass mein Mann einen Stock tiefer mit geschlossener Tür noch Ohrstöpsel brauchte um seine Nachtruhe zu finden! Er hat - laienhaft mit einer App am Smartphone - die dB gemessen. Ergebnis: 90 dB - schwerer Industrielärm! Mag sein, dass er das Handy zu nahe hingehalten hat, dass das nicht sehr aussagekräftig mit einer App ist, aber wenn er jede Nacht einen Stock tiefer wandert, um schlafen zu können, dann nimmt man gerne die OP und die 4 Wochen Schmerzen in Kauf. Nach der OP war das Schnarchen Geschichte und wir haben wieder gemeinsam das Bett geteilt.

Heute 2015

Jetzt habe ich wieder zu Schnarchen begonnen und mich natürlich gefragt wieso. Als es anfing war ich etwas verschnupft, da ich zuvor erklältet war. Wenn natürlich die Nase verstopft ist, ist es klar dass man nachts ein wenig die Säge anwirft.
Aber kurz nach der Erkältung fing es dann wieder an. Nicht jeden Tag, aber es ging wieder los. Und mittlerweile ist es wieder jede Nacht so, dass mein Mann die Ohrstöpsel nimmt.
Ich bin deshalb wieder zum HNO um das abklären zu lassen. Seine Diagnose: Übergewicht. Er meinte, dass es bei manchen Menschen reicht, ein wenig zuzunehmen, um los zu schnarchen. Na toll. Ich dachte eher an Polypen entfernen und fertig. Nein, die Kilos müssen runter.
Während ich in der Vergangenheit recht schnell die Motivation an Diäten verloren hatte, da ab einem gewissen Punkt nicht mal mehr 1 Gramm purzeln wollte, so ist die Motivation klar. Ich will mit meinem Mann auf Dauer ein Bett teilen. Aber wie soll man ohne Jojo-Effekt das bewerkstelligen? Somit begann die Suche nach einer langfristigen Gewichtsreduktion und nicht nach einer Diät.

Bisherige Diät-Erfahrung

Meine bisherigen Diät-Erfahrungen sind sehr bescheiden. Eigentlich habe ich Diät gemacht, weil mein Mann ein paar Kilos loswerden wollte und er Unterstützung wollte. Ist natürlich auch klar, dass wenn der eine Partner Diät hält und der andere drückt sich am Abend noch eine Schokolade rein, dass der Wille irgendwann vom inneren Schweinehund besiegt wird. Also haben wir gemeinsam angefangen mit der Schlank im Schlaf (SiS) Diät bzw. generell mit Low-Carb.

Low-Carb bzw. SiS

Low-Carb bedeutet, dass man auf Kohlehydrate mehr oder ganz verzichtet. Da die meisten Kohlehydrate in Semmeln und Toastbrot im Körper in Zucker umgewandelt werden, setzt sich beim Verzehr dieser Fett an. Wichtig bei SiS ist, dass während den einzelnen Mahlzeiten 5 Stunden vergehen. Zum Frühstück gibts Kohlehydrate, dafür kein tierisches Eiweiß. Mittags bunt gemischt, also Kohlehydrate und tierisches Eiweiß. Zum Mittagessen kann man aber auch die Kohlehydrate weglassen, damit der Abnehmerfolg sich schneller einstellt. Abends gibt es nur mehr tierisches Eiweiß.

Erfolge?

Ja man nimmt mit SiS oder dem Verzicht auf Kohlehydrate ab. Was mir allerdings schwer fiel, war eben der Verzicht auf Kohlehydrate vor allem abends. Denn dann fallen nämlich Beilagen wie Reis, Kartoffeln und Nudeln weg. Was bleibt ist Fleisch mit Gemüse und die ewige Suche nach Rezepten für die Abwechslung. Während wir die Diät gemacht haben, habe ich nie mehr wie 2 Kilo verloren, wobei es immer schwankte, dass ich mal 1,5 Kilo weniger hatte, dann mal 2 Kilo. Mehr ging nicht. Mein Mann hat 5 Kilo abgenommen. Es ist wirklich frustrierend wenn man sich penibel an den Essensplan hält aber nicht mehr als 2 Kilo runtergehen, der Mann aber weiterhin abnimmt.
Weiters hängt einem diese Ernährung schnell beim Hals raus, weil eben am Abend zu Fleisch ja auch Kartoffeln super schmecken. Das war für mich eigentlich immer das Schwerste und hat sich echt wie Verzicht angefühlt und wie gesagt, die Vielfalt hat man dann beim Essen nicht mehr.
Das soziale Leben muss man dann entweder aufgeben oder man sündigt was den Diätplan angeht. Diese Sünde schlägt sich aber dann sofort wieder beim Gewicht nieder. Auswärts im Gashaus essen ist dann auch nicht so leicht, weil in der österreichichsen Esskultur nun mal Reis und Kartoffeln sehr beliebte Beilagen sind. Freunden will man bei einer Essenseinladung nicht noch mehr Arbeit machen und mit Diätwünschen hausieren, da auf Allergene zu achten schon Arbeit genug ist.

SiS für Frauen

Der Autor des SiS Buches hat auch eine Version für Frauen herausgebracht, da diese zyklusbedingt anders ab- bzw. zunehmen. Leuchtet ja ein, ich habe mir das Buch aber trotzdem nicht gekauft, weil nach dem Reinschnuppern in diverse Leseproben vor allem Joga nach dem Aufstehen vorgeschlagen wird, damit das Abnehmen besser wird. Ich schaffe es so schon morgens kaum aus dem Bett - bin einfach kein Morgenmensch - und dann soll ich da auch noch Joga machen?! Das würde für mich noch mals früher aufstehen bedeuten und somit noch mühsamer werden. Also danke, aber nein danke.

Friss die Hälfte

Nach dem kurzen Auflug mit SiS hat sich nach 3 - 4 Monaten aber wieder der normale Essensplan eingestellt, da kam nämlich dann Weihnachten und Geburtstage und man will ja das Leben (Essen) auch genießen und nicht ständig schauen, darf ich das jetzt oder nicht.
Nach dem die ganzen Feiertage vorüber waren, hat die Waage natürlich wieder mehr angezeigt. Deshalb haben wir gesagt, wir müssen wieder abnehmen, aber dieses Mal nicht streng nach Plan, sondern wir essen einfach weniger.

Erfolge?

Mit Friss die Hälfte kann man auch ein paar Kilos los werden, jedoch kann man auch hier wieder in alte Muster verfallen und da manche Geburtstage einfach viel zu nahe sind, isst man dann auch viel zu viel Kuchen und die Kilos sind in Null-Komma-Nichts wieder da.
Was jedoch auffällt ist, dass sich der Magen an das weniger Essen gewöhnt. Wir - also mein Mann und ich - teilen uns im Gashaus mittlerweile eine Portion, wodurch wir satt aber nicht überfressen sind. Alleine dadurch, dass wir uns beide nicht mehr "Überfressen" fühlen, fühlt man sich auch besser und 1 Kilo mehr oder weniger fällt dann nicht mehr so auf, weil das Wohlbefinden einfach besser ist. Aber der langfristige Erfolg ist auch hier eher bescheiden, weil wir auch hier sehr darauf geachtet haben, nicht zu naschen. Aber ein kleines Keksi ab und zu ist einfach zu gut und dann kann es passieren, dass man nicht bei einem bleibt sondern die ganze Packung futtert.

Wie ich zum Kurzzeitfasten kam

Eigentlich bin ich durch Zufall auf das Kurzzeitfasten gestoßen. Denn eigentlich habe ich speziell nach einer Abnehm-Methode (außer SiS) für Frauen gesucht. In einem Artikel habe ich gelesen, dass Frauen einfach den falschen Sport machen. Würden Frauen genauso Krafttraining wie Männer machen, würden sie leichter abnehmen. Dort stand auch, dass man mit dem richtigen Krafttraining auch nicht zu einem Muskelpaket mutieren würde. Das würde aber bedeuten, man braucht einen Personal Trainer, der einem zeigt, wie es richtig gemacht wird und den Trainingsplan individuell abstimmt. Und dazu muss man ins Fitness-Studio. Ich war ein mal von der Schule aus, damit man da mal reinschnuppern kann und man die verschiedenen Gerätschaften kennen lernt. Sehr ermutigend war es nicht gerade, weil es sehr heruntergekommen und um es ehrlich zu sagen versifft war. Das schreckt schon ab und man steht jedem anderen Fitness-Studio schon skeptisch gegenüber.
Aber auch mit dem Miss Sporty kann ich nichts anfangen. Zirkel-Training fand ich schon in der Schule sinnlos. Sich einfach so richtig abrackern ohne wirklich viel Sinn. Okay Ausdauer kann man verbessern, aber ich wollte immer schon mehr Sinn sehen. Spiele zum Beispiel gerne Badminton. Das fördert auch die Ausdauer aber das vorrangige Ziel ist die Technik zu verfeinern, bessere Kombinationen wie der Gegner zu spielen und fiesere Bälle. Macht für mich mehr Sinn. Weiters habe ich - ich glaube in einem Flyer - gelesen, dass es keine Duschen gibt (wird als Pluspunkt dargestellt). Da viele Frauen nicht nach dem Training woanders duschen wollen, sondern lieber zu Hause, gibt es keine Duschen. Äh, wie bitte? Ja als Mädchen nach dem Turnunterricht wollte ich auch nie Duschen, weil erstens die Lehrer die Stunde immer fast so ausgenutzt haben, dass danach Haare trocknen unmöglich war und zweitens als Mädchen noch ein wenig mehr Schamgefühl hat, besonders wenn man seine Tage hat.
Nach ein paar Saunagängen später ist mir das Duschen vor Fremden - auch Männern - schon so egal und nicht mehr unangenehm. Ich würde lieber Duschen als mich verschwitzt ins Auto zu setzen. Nach meinem Lieblingssport Reiten kann ich zwar auch nicht duschen, aber entspannt im Stüberl ausschwitzen und mich dann trocken nach Hause bewegen wo ich duschen kann. Gäbe es Duschen im Stall, ich würd dort duschen, aber das Wasser aus dem Gartenschlauch mit dem man die Pferde duscht ist mir dann doch ein wenig zu kalt ;)
Lange Rede kurzer Sinn: Während ich also nach einer Methode für Frauen gesucht habe, bin ich dann zufällig auf das "intermittent fasting" gestoßen, wo ich mir gar nichts drunter vorstellen konnte. Weitere Recherche hat mich dann auf das Buch von Daniel Roth "Gesund und Schlank durch Kurzzeitfasten" gebracht. Nach kurzem Stöbern in der Leseprobe habe ich es mir dann als E-Book gekauft.

Was ist Kurzzeitfasten

Das Kurzzeitfasten sieht vor, dass man eine gewisse Anzahl an Stunden am Tag fastet und die anderen zum Essen nutzt. Wobei man nicht die gesamte Zeit über isst, sondern soviel, dass man satt ist. Die Extrem-Variante davon ist die weit aus bekanntere: 1 Tag essen, 1 Tag nichts essen. Für mich persönlich nicht vorstellbar. Während der Essenszeit ist es egal, was man isst und man sollte am Anfang so essen wie vorher. Industriezucker sollte dennoch vermieden werden und man erzielt schnellere Erfolge, wenn man auch das Naschen reduziert (stellt man es ein könnte es zu Heißhunger-Attacken kommen, was dem ganzen natürlich nicht hilft).
Während der Fastenzeit soll man nur Wasser oder ungesüßten Tee zu sich nehmen und auf keinen Fall Getränke mit Zuckerersatzstoffe oder Süßungsmittel.
Ganz wichtig ist, dass man nicht unter 80% seines Gesamtumsatzes kommt. Das ist deshalb wichtig, da der Körper bei zu niedriger Energiezufuhr (kcal) über einen längeren Zeitraum in einen "Energiesparmodus" übergeht. Wird dann die Energiezufuhr wieder erhöht, legt der Körper wieder Reserven für solche schlechten Zeiten an und der bekannte Jojo-Effekt tritt ein. Den eigenen Gesamtumsatz kann man zum Beipsiel hier errechnen lassen.

Aller Anfang ist schwer - meine ersten Tage

Der Autor, der den Selbstversuch gewagt hat, rät allen Lesern es langsam angehen zu lassen und vor allem auf dieses 1 Tag essen, 1 Tag fasten gerade am Anfang zu verzichten, da es extrem mühsam ist.
Ich habe mit 13 bis 14 Stunden fasten angefangen und somit mit 11 bzw. 10 Stunden essen. Ja es ist erstaunlich wie sehr man seinen Körper konditionieren kann. Normalerweise gab es zwischen 7 und halb acht Frühstück und dass weiß der Körper, vor allem der Magen ganz genau. Der meldet sich wie ein Wecker pünktlich und verlangt nach Essen. Hier am Anfang stark zu bleiben ist der Schlüssel zum Erfolg. Macht man die Diät zu zweit kann man sich hier gegenseitig unterstützen. Es ist aber sehr befriedigend, wenn man hier stark bleibt und durchhält.
Nach 2 Tagen habe ich mich dann auf 16 bis 17 Stunden gesteigert, wobei die letzte Stunde wirklich zur Zerreißprobe wurde. Vorallem wenn dann ein Arbeitskollege was zum Essen auspackt und das Obst fürs Müsli zu Mittag neben einem steht. Es wird aber von Tag zu Tag leichter die Fastenzeit einzuhalten.
Ich trinke eigentlich sehr viel Wasser und ab und zu mal Saft mit Leitungswasser gespritzt. Seit ich mit dem Kurzzeitfasten begonnen habe trinke ich in der Fastenzeit vorallem ungesüßten Tee. Dadurch stehe ich die Fastenzeit besser durch, da er mir etwas den Hunger nimmt, aber auch meinen Mundgeruch verbessert. Ich habe immer Mundgeruch wenn ich Hunger habe. Da es keinen ungesüssten Kaugummi gibt (habe ich noch nicht gefunden) und man auch Süßstoffe nicht während der Fastenzeit verwenden soll, ist das die beste Lösung für mich. Vorallem Brennessel Zitronengras Tee "zieht" bei mir den Hunger aus dem Magen, da ich ihn auch kalt noch sehr köstlich finde. Mein Mann findet den Tee nicht zum Trinken. So hat jeder nun mal seine Vorlieben.

Die Vorteile

Diese Diät, nein ich sage Ernährungsform dazu, denn Diät hat etwas Negatives an sich, da Diät immer Verzicht bedeutet. Diese Ernährungsform hat für mich das Zeug zum Erfolg, da ich sie mir nicht nur für ein paar Monate vorstellen kann. Ich kann mir vorstellen, diese Ernährungsform auf Dauer durchzuhalten. Ja, das ist nach einer Woche des Kurzzeitfasten schon sehr weit hergeholt, aber ich freue mich auf jede Mahlzeit und genieße das Essen (vielleicht ein bisschen mehr wie früher), kann mich satt essen und auch das ein oder  andere Keksi kann ich mir gönnen.
Die Ernährung ist sehr flexibel und erlaubt auch soziale Ereignisse. Lange weggehen, mit Freunden essen - kein Problem. Fastenzeit verschieben und auch die Essenszeit verkürzen, damit man wieder in den normalen Rythmus kommt. Ist am Anfang nicht so leicht, aber mit der Zeit wird sich auch das sicher bessern.

Erste Erfolge

Das Gewicht hat sich schon nach 1 Woche reduziert. Mag vielleicht auch an der zuletzt sehr ausgiebigen Wellness-Tour liegen (entschlackende Wirkung durch Sauna, Massage etc.) oder wirklich an der Ernährungsform. Egal wodurch, es motiviert, denn man macht etwas richtig, wenn die Waage weniger anzeigt. Wie viel ich durch die neue Ernährung noch verlieren werde wird sich zeigen.
Dass ich derzeit viel Wasser abbaue, scheint wohl auch ein Effekt der Ernährungsumstellung zu sein. Ich trinke am Vormittag 2 Tassen Tee (schaffte früher kaum 1 Glas Wasser). Nach dem Essen muss ich aber vermehrt aufs Klo, nicht wenn ich während der Fastenzeit den Tee trinke. Warum ausgerechnet nach dem Essen? Ich weiß es nicht, aber mir ist es nun mal aufgefallen, dass ich, wie ich auf die 16 bis 17 Stunden umgestellt habe, vermehrt meine Blase erleichtern musste, nach dem ich in der Essenszeit war.
Mein Mann und ich haben aber beschlossen uns jeden Tag zu wiegen. Einfach auch um die Schwankungsbreite des Körper kennen zu lernen. Kleine Notizen helfen vielleicht auch Zusammenhänge zu finden, warum man jetzt wieder zu oder vermehrt abgenommen hat.

Anything Else...?

Das ist mal ein kleiner Einblick in das Thema Kurzzeitfasten und den eigenen recht frischen Erfahrungen damit. Ich möchte in regelmäßigen Abständen hier auch weiter meine Erfahrungen nieder schreiben, um auch andere Leute zu motivieren, die sich auch zum Kurzzeitfasten entschlossen haben. Es hilft wenn man über die Erfahrungen anderer lesen und daraus Erkenntnisse mitnehmen kann.

Link zum Buch

Kurzzeitfasten von Daniel Roth